Publikationstypen: Recent submissions
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„Rockin’ Geeks“ – Konstruktion und Repräsentation von Männlichkeit im Musikgenre Indie
(2012)Der Text analysiert die diskursive Konstruktion und Repräsentation von Männlichkeit im Musikgenre Indie, einem erfolgreichen Subgenre des Rock. Bezug nehmend auf das Konzept der ‚hegemonialen Männlichkeit‘ von Raewyn Connell ... -
Representing AIDS’ Invisible Subjects: Iris De La Cruz and the Historical Intersectional-Recovery Imperative
(2022)There is a particular impetus to consider the history of the US AIDS epidemic through an intersectional lens, given that the inequities structuring the early years of the crisis continue to be reproduced in the popular ... -
„Abortion on Demand – No Forced Sterilization“. Intersektionale Perspektiven auf Bio-Macht in den 1970/80er Jahren
(2022)Der Begriff Intersektionalität wurde 1989 von Kimberlé Crenshaw geprägt. Als solidarische Praxis und kritische Analyseperspektiven auf Bevölkerungspolitik lassen sich intersektionale Perspektiven aber bereits in den Neuen ... -
Christliche Verantwortung für das Volk übernehmen. Intersektionale Verschränkungen im politischen Selbstverständnis des Deutsch-Evangelischen Frauenbunds zwischen 1945–1965
(2022)Der Beitrag nutzt das Beispiel des Deutsch-Evangelischen Frauenbunds (DEF), um intersektionale Verschränkungen im Selbstverständnis konservativer Frauenvereine in der Anfangsphase der Bundesrepublik darzustellen. Nachdem ... -
Intersektionale Genealogien von Intersektionalität. Europäisch-jüdische Erfahrung, African American Women’s History und Gerda Lerners „Black Women in White America“ (1972)
(2022)Anknüpfend an aktuelle Forschungen, die Intersektionalität für jüdische Studien und Antisemitisforschung adaptieren, zeigt dieser Essay die Verflechtung zwischen europäisch-jüdischer Erfahrung und der Entstehung der Black ... -
Transsektionalität als Fluchtlinie der Historiographie – James Weldon Johnsons „Autobiography of an Ex-Colored Man“
(2022)Der transsektionale Ansatz ergänzt das Konzept der Intersektionalität um eine historiographische Perspektive. Der Ausgangspunkt von Transsektionalität ist, dass es vielfältige historische Relationalitäten von Diskursen und ... -
„Sofern besonderer Bedarf identifiziert wurde“ – Eine Analyse der Gewaltschutzkonzepte der Bundesländer im Hinblick auf den besonderen Schutzbedarf von LSBTI*-Geflüchteten
(2020)Gemäß EU-Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU ist Deutschland zur rechtlichen Verankerung geeigneter Maßnahmen bei der Unterbringung Geflüchteter sowie zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe verpflichtet. Lesbische, schwule, ... -
„Fakten können nicht rassistisch sein“? Eine kritische Diskursanalyse der ‚Nafri‘-Debatte
(2020)Das Sprechen über sogenannte ‚Nafris‘ entfaltete sich im Zuge des diskursiven Ereignisses der Silvesternacht 2016/17 in Köln. Innerhalb von einer Woche wurde aus der polizeiinternen Bezeichnung für männliche Intensivstraftäter ... -
Geschlecht, Migration und Sicherheit
(2020) -
“We care about feminist notions of genuine security” A Conversation with Margo Okazawa-Rey
(2020)Margo Okazawa-Rey is Professor Emerita at San Francisco State University. Her research develops an understanding of security from an intersectional, transnational, and activist perspective. She examines the connections ... -
Die Versicherheitlichung von Citizenship: Muslimische Frauen als Adressatinnen von Antiterrormaßnahmen in der britischen „Prevent“-Strategie
(2020)Infolge der Anschläge vom Juli 2005 in London wurde die 2003 eingeführte „Prevent“-Strategie durch die britische Regierung gestärkt, um Radikalisierung entgegenzuwirken und Terrorismus zu verhindern. Eingebettet in eine ... -
Maximum Security
(2020)Okazawa-Rey and Kirk argue that the term maximum security, used in the context of the prison system, is an oxymoron. Jails, prisons, and other ‘correctional’ facilities provide no real security for communities, guards and ... -
Hegemonialisierte Weiblichkeit. Eine Konzeptualisierung von Weiblichkeit in der Männerdomäne
(2019)Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Konzept hegemonialer Männlichkeit von Connell (1999) auf Weiblichkeit anwendbar ist. Eine praxistheoretische Herangehensweise an Geschlecht und Hegemonie kann dabei ihr Verhältnis ... -
Visuelle Präsentation von Sportlern und Sportlerinnen bei den Olympischen Sommerspielen 2000-2016. Muster und Wandel der Geschlechterordnung in der Printmedienberichterstattung
(2019)Die besondere Bedeutung Olympischer Sommerspiele liegt in ihrer Größe und medialen Omnipräsenz. Alle vier Jahre treten seit den Spielen in Sydney 2000 über 10.500 Sportler und Sportlerinnen aus mehr als 200 Ländern in mehr ... -
Von der Feminisierung zur Entmaskulinisierung. Epistemologische Reflexion über das begriffliche Instrumentarium zur soziologischen Erforschung vom Wandel der Geschlechterverhältnisse in der Berufssphäre
(2019)Basierend auf der Tradition französischer Epistemologie thematisiert dieser Beitrag die Durchlässigkeit zwischen Alltags- und Wissenschaftswissen. Auf der Grundlage des Konzepts des ‚epistemologischen Bruchs‘ werden ... -
Der Sport zwischen Geschlechterbinarität und geschlechtlicher Vielfalt
(2019)Ein Interview mit Dr. Bettina Rulofs (Deutsche Sporthochschule Köln, DE) und Prof. Dr. Sandra Günter (Leibniz-Universität Hannover, DE), geführt von Karolin Heckemeyer und Elke Gramespacher (beide: Pädagogische Hochschule ... -
Geschlechtliche Vielfalt im Sport
(2019) -
Reparative Design: A Study of Collective Practices for Generating and Redistributing Care Online
(2018)Online content produced by sick bodies, outside of clinical trials, is increasingly studied as real world evidence. US policy and biomedical companies are designing ways to make patient input legible and useful to their ...