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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1686
Titel
Schlecht gepokert? Warum schneiden Frauen bei Gehaltsverhandlungen schlechter ab als Männer?
Autor_in
Burkart, Brigitte
Wüst, Kirsten
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2012
Jahrgang/Bandnummer
4
Heftnummer
3
Seitenangabe
106–121
Sprache
deutsch
Abstract
Trotz gleicher oder besserer Leistungen bleiben die Anfangsgehälter von Hochschulabsolventinnen weiterhin deutlich hinter denen ihrer männlichen Kommilitonen zurück. Die Stu die untersucht das Verhandlungsverhalten von Studierenden anhand simulierter Vor stellungsgespräche. Während Männer in ihren Gehaltsforderungen weit über ihre eigentlichen Gehaltsvorstellungen hinausgehen, nennen Frauen im Gespräch Wunschgehälter, die unter ihren Erwartungen bleiben. Zusätzlich akzeptieren sie weitere Abschläge. Des Weiteren sind Frauen und Männern bei der Wahl eines Arbeitsplatzes unterschiedliche nichtmonetäre Leistungen wichtig, für die sie auch bereit sind, Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen. Die Studie diskutiert Maßnahmen für die Hochschulausbildung, die aus dem unterschiedlichen Verhandlungsverhalten ableitbar sind.
 
Playing weak cards? Why do women achieve less in salary negotiations than men? Despite equal or even better performance, the starting salaries of female graduates are still significantly lower than those of their male colleagues. This study analyzes the ne- gotiating behaviour of students by means of simulated job interviews. While men demand wages that go far beyond their desired salary, women demand desired salaries in the inter- view that are below their expectations. They also accept further deductions. Different non-monetary benefits are of importance to women and men in their choice of job, for which they are willing to accept a lower sa- lary. The study discusses measures for future university education that can be derived from the different negotiating behaviour.
 
Schlagwort
Gender Pay Gap
Gleichstellungspolitik
Lohn
Geschlechterdifferenz
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1686
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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WuestBurkhart_2012_gepokert.pdf
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