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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorSchäfer, Rita
dc.date.accessioned2024-03-04T10:17:19Z
dc.date.available2024-03-04T10:17:19Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn2191-9127none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2383
dc.description.abstractDieser Beitrag erläutert den Erkenntnisgewinn durch die Auseinandersetzung mit der Maskulinitätsforschung in afrikanischen Nachkriegsländern. Diese Forschungsrichtung, die auf dem Kontinent vernetzt ist, analysiert Konzepte wie hegemoniale Männlichkeit und männliche Militanz, Differenzen zwischen Männern und deren Bedeutung zur Erklärung von geschlechtsspezifischer Gewalt. Zunächst werden die Hintergründe der mangelnden Rezeption solcher Ansätze in Europa und in den USA erläutert, anschließend werden wesentliche Inhalte an Fallstudien skizziert. Der regionale Fokus liegt auf Südafrika und Uganda, da in beiden Ländern die Forschungen sehr breit gefächert, interdisziplinär, intersektional und innovativ sind. Auch die institutionelle Verankerung sowie die dabei zu bewältigenden Herausforderungen werden aufgezeigt. Zusammenfassend werden die Chancen für die deutschen Gender Studies durch einen verbesserten Austausch dargelegt.none
dc.language.isogernone
dc.subjectMännlichkeitnone
dc.subjectKriegnone
dc.subject.ddc327 Internationale Beziehungennone
dc.subject.otherPost-Conflict-Gesellschaftennone
dc.subject.otherKriegs- und Konfliktforschungnone
dc.subject.otherInternationalisierungnone
dc.titleMaskulinitätsforschungen zu Kriegen und Post-Conflict-Gesellschaftennone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2377
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalQuerelles: Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschungnone
dc.source.volume2013none
dc.title.subtitleFallbeispiele aus Südafrika und Ugandanone
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internandere siehe Freitextfeldnone
local.otherlicense.internCC BY 3.0none


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