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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorBrumlik, Micha
dc.contributor.editorMoser, Vera
dc.contributor.editorPinhard, Inga
dc.date.accessioned2025-01-16T16:38:08Z
dc.date.available2025-01-16T16:38:08Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2493
dc.description.abstractDie Frage inwieweit ein Konzept der Liebe einer philosophischen Ethik der Sorge, deren Fokus bislang stark auf das Phänomen der Akzeptanz von und der Verpflichtung in Abhängigkeit gerichtet war, wesentliche Impulse geben kann ist der Ausgangspunkt dieses Beitrags. Erich Fromms normatives Konzept karitativer Liebe wird vorgestellt, um dann aus sozialpädagogischer Perspektive Martha Nussbaums Verbindung von Liebe und - beziehungsweise als - „Capability“ im Rückgriff auf den US-amerikanischen Pragmatismus und Walt Whitmann kritisch zu diskutieren. Ziel ist schließlich pädagogische Konsequenzen aus einer nicht spekulativen, sondern empirisch beglaubigten Realität von Care und Liebe zu entfalten, für die Fragen der Liebesfähigkeit, der Achtung und des Vertrauens wesentlich sind.none
dc.language.isogernone
dc.publisherVerlag Barbara Budrichnone
dc.subjectCarenone
dc.subjectSorgenone
dc.subjectGefühlnone
dc.subjectLiebenone
dc.subject.ddc370 Bildung und Erziehungnone
dc.titleEthische Gefühle: Liebe, Sorge und Achtungnone
dc.typebookPart
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2487
dc.source.pageinfo29-46none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.collectionCare - Wer sorgt für wen?none
dc.source.seriesJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaftnone
dc.source.volume6none
dc.publisher.placeOpladen & Farmington Hillsnone
local.typeSammelbandbeitrag
local.freeculturelicence.internandere siehe Freitextfeldnone
local.otherlicense.internCC-BY-NC-ND 3.0none


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