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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorKubes, Tanja
dc.date.accessioned2025-01-29T16:29:41Z
dc.date.available2025-01-29T16:29:41Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2542
dc.description.abstractUm den technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart gerecht zu werden, bedürfen die MINT-Disziplinen dringend eines kritisch-reflexiven, diversitätssensiblen Korrektivs. Die vorliegende qualitative Studie liefert eine umfassende Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes im Bereich Gender Studies in MINT und schlägt Maßnahmen für eine nachhaltige Integration von gender- und diversitätsrelevanten Inhalten in den MINT-Disziplinen vor. Sie identifiziert drei Desiderata: eine bessere Verankerung und Akzeptanz der Geschlechterforschung in MINT auf institutioneller Ebene, einen Stellenausbau für Professuren mit der Denomination Gender Studies in MINT und die Eröffnung langfristiger Perspektiven für Stelleninhaber*innen in diesem Bereich.
dc.language.isoger
dc.subjectFachkulturforschung
dc.subjectGender Studies
dc.subjectHochschule
dc.subjectHochschulpolitik
dc.subjectMINT
dc.subjectWissenschaftsforschung
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleMehr Professuren für Gender-MINT! Bestandsaufnahme, Perspektiven und Forderungen von Professor*innen in MINT-Gender Studies in Deutschland
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2536
dc.source.pageinfo133–149
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i1.10
local.typeZeitschriftenartikel


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