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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorOffen, Susanne
dc.date.accessioned2025-02-06T14:23:19Z
dc.date.available2025-02-06T14:23:19Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2567
dc.description.abstractDer Beitrag zeigt die Bedeutung der Perspektiven Intersektionalität, Heteronormativitätskritik und Mehrebenenanalyse für eine Präzisierung geschlechtersensibler Professionalität in der politischen Bildung und erläutert dies an einem Praxisbeispiel der politischen Jugendbildung zu Lebensentwürfen und prekären Verhältnissen. Die Konzepterarbeitung und die Umsetzung des Seminars orientieren sich daran, Handlungsfelder zu eröffnen, Teilhabe zu befördern und Aushandlungsprozesse zu initiieren und zu begleiten.
dc.language.isoger
dc.subjectBildung
dc.subjectGeschlechtergerechtigkeit
dc.subjectgeschlechtersensible Bildung
dc.subjectHeteronormativität
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectpolitische Bildung
dc.subjectPrekarisierung
dc.subjectProfessionalität
dc.subjectZukunft
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleVon Alltagspraxen, Aushandlungen und Irritationen: Lebensentwürfe und prekäre Verhältnisse in der geschlechtersensiblen Bildungsarbeit
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2561
dc.source.pageinfo152–160
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume2
local.typeZeitschriftenartikel


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