Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/2571
Title
Author(s)
Melgar, Lucía
Journal Title
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Year of publication
2011
Volume
3
Issue number
2
Page reference
90–97
Language
deutsch
Abstract
Der vorliegende Text behandelt die brutalen Frauenmorde (feminicidio), die seit 1993 in den mexikanischen Grenzstädten Ciudad Juárez und Chihuahua stattfi nden, als extremes Beispiel für misogyne Gewalt und Verletzung der Menschenrechte. Die Nichtverfolgung der Täter und die damit verbundene Straflosigkeit sowie die Normalisierung von Gewalt gingen der aktuellen Toleranz von Gewalt im mexikanischen „Drogenkrieg“ voraus. Die Auflagen, die der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte dem mexikanischen Staat im Kontext des Falles „Campo algodonero“ machte, werden nicht angemessen erfüllt.
Subject
Feminicidio
Frauenrechte
Geschlechtsspezifische Gewalt
Gewalt gegen Frauen
Interamerikanischer Gerichtshof für Menschenrechte (CoIDH)
Menschenrechte
Misogynie
Straflosigkeit
Frauenrechte
Geschlechtsspezifische Gewalt
Gewalt gegen Frauen
Interamerikanischer Gerichtshof für Menschenrechte (CoIDH)
Menschenrechte
Misogynie
Straflosigkeit
Publication type
Zeitschriftenartikel
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