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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorBudde, Jürgen
dc.contributor.authorDebus, Katharina
dc.contributor.authorKrüger, Stefanie
dc.date.accessioned2025-02-06T14:34:14Z
dc.date.available2025-02-06T14:34:14Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2583
dc.description.abstractSeit einiger Zeit richtet sich die pädagogische Aufmerksamkeit verstärkt auf Jungen, entsprechende Projekte zur Jungenpädagogik sind mittlerweile implementiert. Gestützt auf qualitative Daten aus einer Studie zu Wirkungsweisen von Jungenpädagogik diskutiert der Beitrag Divergenzen in den Fremd- und Selbstrepräsentationen von Jungen in sprachlich geäußerten Einstellungen und Praktiken. Es zeigt sich, dass die Fremdrepräsentationen der pädagogischen Professionellen wie auch ihre Didaktik und Methodik eher von stereotypen Sichtweisen geprägt sind. Bei Jungen hingegen lässt sich sowohl auf der praxeologischen Handlungsebene als auch in der Praxisreflexion eine erhebliche Ausdifferenzierung feststellen.
dc.language.isoger
dc.subjectBerufsorientierung
dc.subjectGeschlechterrepräsentationen
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectJugendliche
dc.subjectJungenarbeit
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectPädagogik
dc.subject.ddcddc:300
dc.title„Ich denk nicht, dass meine Jungs einen typischen Mädchenberuf ergreifen würden.“ Intersektionale Perspektiven auf Fremd- und Selbstrepräsentationen von Jungen in der Jungenarbeit
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2577
dc.source.pageinfo119–127
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume3
local.typeZeitschriftenartikel


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