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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorEbert, Irena D.
dc.contributor.authorSteffens, Melanie C.
dc.date.accessioned2025-02-06T15:46:18Z
dc.date.available2025-02-06T15:46:18Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2622
dc.description.abstract„Frauen kümmern sich gern um andere.“ „Männer streben nach Wettbewerb mit anderen.“ „Frauen sind emotional.“ „Männer sind rational.“ – Geschlechterklischees prägen oft Denken und Handeln. Doch wie ist es tatsächlich um unser Denken in Bezug auf Frauen und Männer bestellt? Wie hat sich dieses Denken über die letzten Jahrzehnte hinweg entwickelt und worauf ist zurückzuführen, dass manche stereotypen Vorstellungen im Wandel begriffen sind, andere hingegen in unveränderter Weise vorherrschen? Und: Wie hängt unser Denken über die Geschlechter mit den in einer Gesellschaft geltenden Geschlechterrollenstrukturen zusammen? Unter Berücksichtigung einschlägiger psychologischer Modelle sowie aktueller Erkenntnisse aus eigenen Forschungsarbeiten werden Antworten gegeben und mit Blick auf theoretische und praktische Implikationen diskutiert.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeitsmarkt
dc.subjectEinstellungen
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectGeschlechterrolle
dc.subjectimplizite Kognition
dc.subjectSelbststereotypisierung
dc.subjectStereotyp
dc.subject.ddcddc:300
dc.titlePositionsartikel zum Forschungsprogramm Explizite und implizite geschlechterbezogene Kognitionen heute
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2616
dc.source.pageinfo26–40
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume5
local.typeZeitschriftenartikel


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