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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2659
Titel
Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel: Konstruktionen gesellschaftlicher Nichtanerkennung
Autor_in
Darowska, Lucyna
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2015
Jahrgang/Bandnummer
7
Heftnummer
3
Seitenangabe
77–92
Sprache
deutsch
Abstract
Den Ausgangspunkt des Artikels bildet die These, dass zwei bedeutende weibliche Intellektuelle des 20. Jahrhunderts, Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel, bis heute im Verhältnis zu ihren Leistungen nur bescheidene Anerkennung erfahren haben. Nach der Darstellung der beachtlichen Leistungen der beiden Autorinnen und Aktivistinnen folgt eine Analyse der Rezeption. Insbesondere werden Momente identifiziert, die Fehlinterpretationen verursacht bzw. die Rezeption blockiert haben. Für diese Untersuchung werden theoretische Ansätze aus den Bereichen der politischen und Sprachphilosophie und der politischen Soziologie herangezogen. Neben den geschichtlichen und politischen Ursachen hat auch die asymmetrische Geschlechterordnung wesentlich zu einseitiger und zum Teil verfehlter Rezeption beigetragen. Die Mechanismen, durch die sich üblicherweise der Ruf einer Person bildet und stabilisiert, wie z. B. Präsenz in der Öffentlichkeit und Kontakt mit dem Publikum, waren nach dem frühen Tod beider Frauen nicht wirksam. Der Artikel zeigt die Notwendigkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem OEuvre und den Biografien Milena Jesenskás und Alice Rühle-Gerstels – auch innerhalb der feministischen Forschung – und will diesen Diskurs anregen.
Schlagwort
Anerkennung
Geschlecht
Journalismus
Kommunismus
Macht
Nationalsozialismus
Rezeption
Widerstand
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2659
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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