Zur Kurzanzeige

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorDackweiler, Regina-Maria
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:40Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:40Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2666
dc.description.abstractDer Beitrag geht der Frage nach den Gründen für die anhaltend zu konstatierende Leerstelle weiblicher bzw. feministischer Intellektueller in der Historiografie und Soziologie der Intellektuellen nach. Hierfür wird von einem Spannungsfeld ausgegangen, das sich aus den Dimensionen von Anerkennung, Definition, (Selbst-)Autorisierung sowie Zugehörigkeit zu dieser Sozialfigur konstituiert. Mit Blick auf den Entstehungszusammenhang der Neuen Frauenbewegung sowie im Rückgriff auf feministische Erklärungsansätze und die Intellektuellentheorien von Bourdieu und Gramsci werden das Paradox der weiblichen bzw. das Tabu der feministischen Intellektuellen herausgearbeitet. Auf der Grundlage einer Skizze der frühen politischen Ideen der Neuen Frauenbewegung wird abschließend eine veränderte Genealogie der Intellektuellen in der Bundesrepublik Deutschland gefordert.
dc.language.isoger
dc.subjectBourdieu
dc.subjectFrauenbewegung
dc.subjectGramsci
dc.subjectIntellektuelle
dc.subjectIntellektuellentheorie
dc.subjectNeue Frauenbewegung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleWeiblich, feministisch, Intellektuelle: Paradoxie oder Tabu?
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2660
dc.source.pageinfo12–30
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i3.20840
local.typeZeitschriftenartikel


Dateien in dieser Publikation

Thumbnail

Diese Publikation erscheint in:

Zur Kurzanzeige