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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorFaulstich-Wieland, Hannelore
dc.contributor.authorScholand, Barbara
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2668
dc.description.abstractBerufsorientierung ist ein pädagogisches Handlungsfeld in der Schule, das im Zusammenhang mit Geschlecht bislang kaum erforscht wurde. In Hamburg wird den Stadtteilschulen und deren Berufsorientierung in der Sekundarstufe I eine zunehmende Bedeutung zugeschrieben: Sie sollen gewährleisten, dass die Schülerinnen und Schüler die Schule nicht nur mit einem Abschluss verlassen, sondern auch eine berufliche Ausbildung aufnehmen, sofern sie nicht zur gymnasialen Oberstufe übergehen. Schulische Berufsorientierung soll darauf abzielen, das berufsbezogene Interessenspektrum von Jugendlichen zu erweitern – auch im Hinblick auf ‚geschlechtsuntypische‘ Berufe. Der Beitrag geht folgenden Fragen nach: Gelingt es, im berufsorientierenden Unterricht dieses Ziel umzusetzen? Und inwiefern sind die im Unterricht genutzten filmischen Berufsinformationen geeignet, um das Ziel der beruflichen Interessenerweiterung zu unterstützen?
dc.language.isoger
dc.subjectBerufsorientierung
dc.subjectBerufswahl
dc.subjectEthnografie
dc.subjectGender
dc.subjectSchule
dc.subjectUnterricht
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleBerufsorientierung und Gender – Werkstattbericht aus einem Forschungsprojekt an Stadtteilschulen in Hamburg
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2662
dc.source.pageinfo79–96
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18158
local.typeZeitschriftenartikel


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