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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorPaulitz, Tanja
dc.contributor.authorGoisauf, Melanie
dc.contributor.authorZapusek, Sarah
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:42Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:42Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2673
dc.description.abstractWork-Life-Balance (WLB) gilt als vielversprechendes Konzept, um Arbeit und Leben zu vereinbaren und die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben. Der Artikel geht der Frage nach, wie sich dieser Anspruch im traditionell entgrenzten Feld der Wissenschaft darstellt, besonders im Hinblick auf den im Konzept verankerten Anspruch der Geschlechtsneutralität. Auf der Grundlage einer qualitativen empirischen Studie an einer österreichischen Universität argumentieren wir, dass sich die Annahme einer grundsätzlichen Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Familie zu einem exkludierenden Diskurs im Feld ausgeformt hat: WLB wird auf die Frage der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere verkürzt und diese wird insbesondere Frauen zugewiesen; dadurch wird ihnen zugleich der Rang einer vollständigen Wissenschaftlerin abgesprochen.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectVereinbarkeit
dc.subjectVereinbarkeit von Beruf und Familie
dc.subjectWissenschaft
dc.subjectWork-Life-Balance
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleWork-Life-Balance + Wissenschaft = unvereinbar? Zur exkludierenden Vergeschlechtlichung einer entgrenzten Lebensform
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2667
dc.source.pageinfo130–144
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i2.19317
local.typeZeitschriftenartikel


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