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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorWeilandt, Maria
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:14Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:14Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2767
dc.description.abstractMode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leisten kann. Dabei geht es exemplarisch darum, wie modische Gendernormen visuell und textuell konstruiert sind und wie sie, innerhalb queerer Praktiken, gestört bzw. dekonstruiert werden.
dc.language.isoger
dc.subjectDapperQ
dc.subjectInterdependenz
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectMode
dc.subjectQueerness
dc.subjectStereotyp
dc.subject.ddcddc:502
dc.titleZur Produktivität intersektionaler und queertheoretischer Ansätze in der Modeforschung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2761
dc.source.pageinfo12–23
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i3.02
local.typeZeitschriftenartikel


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