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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2766
Titel
Der „deviante“ Körper: die Verhandlung des weiblichen Körpers in alltäglichen Kleidungspraktiken medialer Selbstinszenierung
Autor_in
Hahmann, Julia
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2018
Jahrgang/Bandnummer
10
Heftnummer
3
Seitenangabe
24–38
Sprache
deutsch
Abstract
Kleidung kann als Material zur Identitätskonstruktion verstanden werden, das anhand der Kenntnis impliziter wie expliziter Regeln situationsadäquat zur Inszenierung des erfolgreichen Subjekts eingesetzt wird. Dem devianten Körper wird der Zugang zu trendbewusster Kleidung limitiert und somit auch die Identitätskonstruktion als „fashionable persona“ erschwert. Anhand einer inhaltsanalytischen Untersuchung von Blog-Postings des Curvy Sewing Collective (CSC) und Selbstpräsentationen der sich als kurvig oder fett bezeichnenden Autorinnen können die Auseinandersetzung mit Kleidung als Material und der Praxis des Ankleidens als an einer sozialen Umwelt ausgerichteten Form der Optimierung des eigenen Körpers nachgezeichnet werden. Im Zusammenhang mit der Gemeinschaft des CSC entwickeln die untersuchten Subjekte Technologien des Selbst, die es erlauben, sich trotz wahrgenommener Devianz sozial akzeptabel zu kleiden und eine erfolgreiche Identitätskonstruktion als attraktive, modebewusste Frau zu unterstützen. Obgleich die dargestellten Attraktivitätsnormen Vorstellungen von normativer Weiblichkeit reproduzieren, ermöglicht das Kollektiv so individuelles Empowerment für die Teilnehmerinnen.
Schlagwort
Deviante Körper
Fashion-Blogs
Identität
Kleidung
Nähen
Praktiken des Kleidens
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2766
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
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