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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorDannenberg, Nadine
dc.date.accessioned2025-02-11T10:14:00Z
dc.date.available2025-02-11T10:14:00Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2835
dc.description.abstractIn digitalisierten, kapitalistischen Ökonomien nimmt Überwachung gegenwärtig eine ubiquitäre Stellung ein, deren Formen und Funktionen im Bereich der Surveillance Studies erörtert werden. Geprägt von einer Tradition gouvernementalitätskritischer Theorie stehen dabei vor allem das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit sowie von Un/Sichtbarkeit und Un/Sicherheit im Fokus, die in einer Reihe fundierter Zeitdiagnosen diskutiert werden. Während damit ergiebige Symptomanalysen vorliegen, erscheinen sie zugleich häufig als merkwürdig ursachenblind, was nicht zuletzt darin begründet sein mag, dass queerfeministische Positionen bislang nur wenig Beachtung finden. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis einer selektiven Literaturstudie der Versuch unternommen, die beiden Theoriestränge zusammenzuführen, um so ihre produktiven Potenziale auszuloten, aber auch mögliche Probleme herauszufiltern.
dc.language.isoger
dc.subjectDigitalisierung
dc.subjectPrivatheit
dc.subjectQueer Theory
dc.subjectSichtbarkeit
dc.subjectÜberwachung
dc.subjectUn/Sichtbarkeit
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleQueer Surveillance Studies. Überlegungen zu den Schnittstellen von Queer Theory und Surveillance Studies
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2829
dc.source.pageinfo26–40
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume11
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v11i3.03
local.typeZeitschriftenartikel


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