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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorGaitsch, Myriam
dc.contributor.authorSauer, Birgit
dc.contributor.authorHofbauer, Johanna
dc.contributor.authorGlinsner, Barbara
dc.contributor.authorPenz, Otto
dc.date.accessioned2025-02-11T13:23:22Z
dc.date.available2025-02-11T13:23:22Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2854
dc.description.abstractDer Wandel der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz impliziert zum einen die Aktivierung von Erwerbslosen und mehr affektive Arbeit, zum anderen die Einführung von New Public Management und Wettbewerb. Der Beitrag untersucht die geschlechtsspezifische Bedeutung, die diese Veränderungen für die Arbeit der in der Arbeitsverwaltung Tätigen hat. Die Ergebnisse unserer empirischen Studie zeigen ein komplexes Bild: Maskulinisiertes unternehmerisches Verhalten koexistiert mit serviceorientierten feminisierten Arbeitspraktiken, affektive Strategien des Doing und Undoing von Weiblichkeit und Männlichkeit werden von Männern wie von Frauen angewendet.
dc.language.isoger
dc.subjectAffektive Arbeit
dc.subjectAffektives Reagieren
dc.subjectBürokratie
dc.subjectDoing Gender
dc.subjectGeschlechtsspezifik
dc.subjectStaat
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleDoing Gender im öffentlichen Dienst: affektive Arbeit von Arbeitsvermittler_innen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2848
dc.source.pageinfo11–27
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i2.02
local.typeZeitschriftenartikel


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