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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorReck, Antonia
dc.date.accessioned2025-02-11T18:40:57Z
dc.date.available2025-02-11T18:40:57Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issnissn:2512-5192
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2881
dc.description.abstractKochbücher sind mehr als praktische Gebrauchs- oder Ratgeberliteratur. Jüdische wie nichtjüdische Kochbücher transportierten im 19. und während des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts eine Fülle weiblicher Rollenerwartungen. Sie kommunizierten einen Idealtypus ‚der‘ jüdisch-bürgerlichen Hausfrau und beeinflussten so jüdisch-weibliche Alltage und Lebensrealitäten. Anhand zweier jüdisch-bürgerlicher Kochbücher aus der Zeit zwischen 1901 und 1921 wird diesen Geschlechterstereotypen nachgespürt und ihre Funktion während des jüdischen Emanzipations- und Liberalisierungsprozesses beleuchtet.
dc.language.isoger
dc.subjectCare
dc.subjectGeschlechterordnung
dc.subjectGeschlechterrolle
dc.subjectGeschlechterstereotyp
dc.subjectJudentum
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleGeschlechterstereotype in jüdisch-bürgerlichen Kochbüchern : Weibliche Rollenerwartungen zwischen Akkulturation und Distinktion
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2875
dc.source.pageinfo1–21
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalOpen Gender Journal
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.17169/OGJ.2023.227
local.typeZeitschriftenartikel


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