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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorSeier, Andrea
dc.contributor.authorTrinkaus, Stephan
dc.date.accessioned2025-02-12T11:52:41Z
dc.date.available2025-02-12T11:52:41Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2909
dc.description.abstractAnhand von zwei Spiel- und einem Dokumentarfilm setzt sich der Beitrag mit der filmischen Inszenierung sozialer Im/Mobilität auseinander. Den Ausgangspunkt bildet die These, dass das meritokratische Versprechen eines sozialen Aufstiegs durch Leistung im Kino der Gegenwart irritiert und auf unterschiedliche Weise hinterfragt und problematisiert wird. Nicht nur die Inhalte der Filme, sondern auch die formale Gestaltung weisen ein Spannungsverhältnis zwischen linearen, narrativen Verläufen und szenischen Gefügen auf, das wir anhand der Filme Parasite (Südkorea 2019, Regie: Bong Joon-ho,), Hillbilly Elegy (USA 2020, Regie: Ron Howard) und Jetzt oder Morgen? (Österreich 2020, Regie: Lisa Weber) untersuchen. Methodisch lässt sich der Beitrag von den affekttheoretischen Thesen der Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Lauren Berlants anleiten, die sie in ihrem 2011 erschienenen Buch Cruel Optimism entwickelt hat.
dc.language.isoger
dc.subjectAffekt
dc.subjectFilm
dc.subjectKlasse
dc.subjectMeritokratie
dc.subjectNarration
dc.subjectSoziale Mobilität
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleVom Ausbleiben des Aufstiegs und der Krise als Dauer: Szenen sozialer Im/Mobilität im postmeritokratischen Kino der Gegenwart
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2903
dc.source.pageinfo74–88
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume13
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v13i3.06
local.typeZeitschriftenartikel


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