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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorZimmermann, Andrea
dc.date.accessioned2025-02-13T15:00:01Z
dc.date.available2025-02-13T15:00:01Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2935
dc.description.abstractDieser Beitrag analysiert, inwiefern sich im Bereich der Schweizer Spitzenforschung Aspekte hegemonialer Selbstkritik zeigen, die Rückschlüsse auf eine Transformation von bürgerlich hegemonialer Männlichkeit zulassen. Als zentrale Ansatzpunkte einer solchen Transformation werden unter Berücksichtigung von sogenannten negativen Gefühlen sowohl Kritik an vorherrschenden Selbstverhältnissen und intersubjektiven Verhältnissen als auch sich abzeichnende alternative Gefühls-, Denkund Handlungsweisen in Bezug auf Erfolg und eine gelingende Wissenschaftskarriere herausgearbeitet. So lässt sich nicht nur die ‚Ent- Selbstverständlichung‘ einer Subjektivierungsweise,die sich stets über Durchsetzungskraft und Wettbewerbsfähigkeit definiert, sondern auch der Entwurf einer alternativen Subjektivierungsweise, die ihre konstitutive Relationalität im Sinne der caring masculinities als Bereicherung versteht, beobachten.
dc.language.isoger
dc.subjectAffekttheorie
dc.subjectCaring Masculinities
dc.subjectFeministische Kritik
dc.subjectGender in MINT
dc.subjectGleichstellung
dc.subjectHegemoniale Männlichkeit
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectMINT
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleVon hegemonialen Erfolgsgeschichten zu Männlichkeiten in Transformation
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2929
dc.source.pageinfo57–72
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i2.05
local.typeZeitschriftenartikel


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