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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorJohn, René
dc.date.accessioned2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.available2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2958
dc.description.abstractAnhand von Paarinterviews zur Struktur und Genese ihrer Haushalte werden die Ernährung und deren Herstellungsbedingungen im familienhäuslichen Alltag untersucht. Dabei werden die Bedeutung der Familienmahlzeiten, die Wertschätzung der dafür notwendigen Herstellungsleistungen und die dabei sichtbar werdende Verteilung der haushälterischen Aufgaben aufgezeigt. Dies wird als Widerspruch zwischen der romantischen Liebe als Gründungsmoment der Intimbeziehung und deren dauerhafter Bewährung im zweckhaft rollenspezifischen Familienhaushalt diskutiert. Anhand der Genese des Haushalts wird deutlich, wie sich diese Strukturen des Familienalltags als praktische Arrangements eher einstellten als von den Partner*innen ausgehandelt wurden.
dc.language.isoger
dc.subjectAlltag
dc.subjectArbeitsteilung
dc.subjectErnährung
dc.subjectFamilie
dc.subjectLiebe
dc.subjectPraxis
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleStrukturen familienhäuslichen Essalltags: Genese und Dynamik
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2952
dc.source.pageinfo43–57
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i3.04
local.typeZeitschriftenartikel


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