Zur Kurzanzeige

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorMenhard, Ioanna
dc.date.accessioned2025-02-17T10:59:38Z
dc.date.available2025-02-17T10:59:38Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2997
dc.description.abstractAnalyse und Reflexion von Herrschaftsverhältnissen in Sozialer Arbeit sind zunehmend mit dem Ansatz der Intersektionalität verbunden. Im Beitrag wird untersucht, inwiefern intersektionale Perspektiven mit Blick auf Handlungsmöglichkeiten konkretisiert werden können. Dabei sind Empowerment und Powersharing im Feld der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit ausschlaggebend. Anhand von Expert*inneninterviews mit Fachkräften sowie einer theoretischen Untersuchung werden Rahmenbedingungen und Praxen systematisiert. So lassen sich Safer Spaces und eine Kombination aus Empowerment und Powersharing als Möglichkeit verstehen, Intersektionalität zu übersetzen. Gleichzeitig werden Widersprüche einer intersektionalen Veränderungsperspektive im Zusammenhang mit der kapitalistisch-nationalstaatlichen Rahmung sowie Normalisierungsfunktion Sozialer Arbeit deutlich.
dc.language.isoger
dc.subjectEmpowerment
dc.subjectIntersektionalität
dc.subject(Offene) Kinder- und Jugendarbeit
dc.subjectPowersharing
dc.subjectSoziale Arbeit
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleOrientierung an Empowerment und Powersharing als Konkretisierungsmöglichkeit intersektionaler Perspektiven in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2991
dc.source.pageinfo56–70
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i2.05
local.typeZeitschriftenartikel


Dateien in dieser Publikation

Thumbnail

Diese Publikation erscheint in:

Zur Kurzanzeige