Zur Kurzanzeige

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorSchwaderer, Carla
dc.date.accessioned2025-02-17T11:45:48Z
dc.date.available2025-02-17T11:45:48Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3006
dc.description.abstractDas Ziel von Gender Planning ist, gendersensibles und inklusives Planen und Bauen von der Stadtentwicklung bis zur Architektur, dessen Anforderungen sowie die im Europarat 1998 verankerte Gleichberechtigung von Frauen und Männern anhand von Leitfäden in die gebaute Umwelt zu übersetzen. Während Österreich und vor allem Wien international als sehr fortschrittlich in Bezug auf Gender Planning in der Stadtplanung gelten, fehlt es in der Architektur aber noch an Datenmaterial, um fundierte Aussagen zu gendersensiblem Planen und Bauen im Neubau oder im Bestand zu formulieren. Am Beispiel von Schulbestandgebäuden sollen im vorliegenden Artikel die genderspezifischen Anforderungen herausgearbeitet werden, die Schüler*innen an ihr Schulgebäude stellen. Die Ergebnisse dieses qualitativ-empirischen Forschungsprojektes sollen Forschungslücken schließen, um aus dem Projekt heraus wichtige Aspekte für die nötige Standortbestimmung in der Architektur zu entwickeln.
dc.language.isoger
dc.subjectArchitektur
dc.subjectGender Planning
dc.subjectInklusion
dc.subjectSchularchitektur
dc.subjectSchule
dc.subjectStandortbestimmung
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleGender Planning im Schulbau. Bestandsaufnahme und ein Fallbeispiel
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3000
dc.source.pageinfo153–167
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume16
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v16i3.11
local.typeZeitschriftenartikel


Dateien in dieser Publikation

Thumbnail

Diese Publikation erscheint in:

Zur Kurzanzeige