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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorGuenther, Jana
dc.contributor.authorHinterhuber, Eva Maria
dc.date.accessioned2025-02-26T09:41:28Z
dc.date.available2025-02-26T09:41:28Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3524
dc.description.abstractDer als vergleichende Studie angelegte Beitrag fokussiert die historische russische und britische Frauenbewegung mit dem beginnenden 20. Jahrhundert bis zum ersten Weltkrieg. Zu den Hauptthemen der beiden Frauenbewegungen gehörten der gleichberechtigte Zugang zu Bildung und Erwerbsarbeit, die Erlangung allgemeiner ziviler Rechte und der Kampf um politische Partizipation. Die jeweiligen nationalen Kontexte unterschieden sich deutlich in ihren politischen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen, was zu spezifischen Ausprägungen im Feld der sozialen Bewegungen führte. Nichtsdestotrotz lassen sich auch Gemeinsamkeiten bezüglich der Forderungen, Protestformen und Mobilisierung aufzeigen. Auf der Basis einer „most-different-case selection“ wird in dieser Studie systematisch diesen Unterschieden und Gemeinsamkeiten auf den Grund gegangen, um weiterführend Prozessen von Machtgenerierung und Ermächtigung nachzuspüren.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauenbewegung
dc.subjectGeschichte
dc.subjectGroßbritannien
dc.subjectPartizipation
dc.subjectRussland
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleDer Kampf um Macht: Historische Frauenbewegungen in Russland und Großbritannien im Vergleich
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3518
dc.source.pageinfo24–39
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume26
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i1.02
local.typeZeitschriftenartikel


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