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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorJenichen, Anne
dc.date.accessioned2025-02-26T18:29:35Z
dc.date.available2025-02-26T18:29:35Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3619
dc.description.abstractMuslimische Frauen sind in der deutschen Politik unterrepräsentiert. Aus einer intersektionalen Perspektive und auf Grundlage qualitativer Interviews mit muslimischen Politikerinnen identifiziert der Artikel Hindernisse und förderliche Faktoren für die politische Repräsentation muslimischer Frauen in Deutschland. Die Analyse macht deutlich, dass für die Unterrepräsentation eine Kombination aus eingeschränktem Kandidatinnenpool und noch unzureichenden Bemühungen der Parteien verantwortlich ist. Insgesamt ähneln die Hindernisse und Erfolgsfaktoren denen, die bereits für Politikerinnen mit Migrationshintergrund herausgearbeitet wurden. Gleichzeitig wird jedoch deutlich, dass Religion als Differenzkategorie quer zu Migrationshintergrund liegt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Religion gesondert von Migrationshintergrund zu betrachten ist, wenn Hindernisse, insbesondere für sichtbare Minderheiten, in der Politik genauer erfasst werden sollen.
dc.language.isoger
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectReligion
dc.subjectRepräsentation
dc.subject.ddcddc:320 Politikwissenschaft
dc.subject.otherddc:320
dc.titleMuslimische Politikerinnen in Deutschland: Erfolgsmuster und Hindernisse politischer Repräsentation
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3613
dc.source.pageinfo70–82
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume27
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.06
local.typeZeitschriftenartikel


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