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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorSteinböck, Sandra
dc.contributor.authorLydtin, Sonja
dc.contributor.authorHofhansl, Angelika
dc.contributor.authorKautzky-Willer, Alexandra
dc.date.accessioned2025-06-18T15:51:19Z
dc.date.available2025-06-18T15:51:19Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:0948-9978
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3856
dc.description.abstract‚Gender Awareness‘ und seine Komponenten ‚Gender Sensitivity‘ und ‚Gender Role Ideology‘ beziehen sich auf ein sensibles, offenes und bewusstes Handeln gegenüber den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten auf biologischer, sozialer und psychologischer Ebene. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Geschlechter sollen berücksichtigt und Geschlechterstereotypisierungen vermieden werden.Mithilfe eines validierten Fragebogens ,Nijmegen Gender Awareness in Medicine‘ (N-GAMS) wurden die Einstellungen der Studierende im ersten Semester als auch der Studierenden im zwölften Semester an der Medizinischen Universität (MedUni) Wien erhoben. Insgesamt lässt sich eine ausgeprägte Gendersensibilität bei Frauen und Männern in beiden Semestergruppen feststellen. In der vorliegenden Erhebung zeigte sich, dass der Faktor Gender RoleIdeologytowardspatients (Geschlechtersterotypisierungen gegenüber PatientInnen) stärker ausgeprägt war, als der Faktor Gender RoleIdeologytowardsdoctors (Geschlechterstereotypisierungen gegenüber Ärztinnen und Ärzten). Das scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass Studierende dem Geschlecht der PatientInnen mehr Einfluss zuschreiben als dem Geschlecht der Ärztinnen und Ärzte
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechtssensibilität
dc.subjectMedizin
dc.subjectMedizinische Ausbildung
dc.subjectStudierende
dc.subject.ddcddc:610
dc.titleGender Awareness bei Medizinstudierenden der Medizinischen Universität Wien. Eine empirische Analyse von Geschlechtersensibilität und Geschlechterstereotypisierungen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3850
dc.source.pageinfo91–112
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue2
dc.source.volume21
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v21i2.20938
local.typeZeitschriftenartikel


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