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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorReggi, Nina
dc.date.accessioned2025-06-19T08:00:50Z
dc.date.available2025-06-19T08:00:50Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:0948-9986
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3875
dc.description.abstractDer Aufsatz thematisiert den beruflichen Wiedereinstieg von Frauen und Männern nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise von 2008 haben das BMFSFJ und die Bundesagentur für Arbeit veranlasst, dass Wiedereinstiegsprozesse gezielt von externen Beratungseinrichtungen begleitet werden. Auf Basis von Diskursanalysen, Interviews mit den Wiedereinsteigenden und Teilnehmender Beobachtung von Beratungsgesprächen soll nachvollziehbar gemacht werden, wie Wiedereinstiegsprozesse politisch gelenkt werden und welche Anforderungen sie dabei an die Wiedereinsteigenden stellen. Dabei wird vor allem ersichtlich, dass Carearbeit eine Arbeit bleibt, die auch heute noch unentlohnt neben Erwerbsarbeit geleistet werden soll und innerhalb von Geschlechtern umverteilt wird.
dc.language.isoger
dc.subjectBeratung
dc.subjectCare
dc.subjectCarearbeit
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectPolitik
dc.subjectVereinbarkeit
dc.subjectWiedereinstieg
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleMit Rat zur Tat? Eine Momentaufnahme von staatlich geförderter Wiedereinstiegsberatung an der Schnittstelle von Care- und Erwerbsarbeit
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3869
dc.source.pageinfo17–35
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume23
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v23i1.02
local.typeZeitschriftenartikel


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