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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorPrietl, Bianca
dc.date.accessioned2025-06-19T09:34:17Z
dc.date.available2025-06-19T09:34:17Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:0948-9978
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3887
dc.description.abstractDieser Beitrag fragt nach der Bedeutung einer männlich verfassten kulturellen Wissensordnung im Feld der Technik für die Subjektansprüche und (An-)Erkennung von Ingenieurinnen. Auf Basis qualitativer Interviews mit Ingenieurinnen, die als Führungskräfte im deutschsprachigen Bereich erneuerbarer Energien tätig sind, wird gezeigt, wie diese ihr Berufsfeld (vordergründig) als ein geschlechtergerechtes beschreiben, zugleich aber Marginalisierungserfahrungen qua Geschlecht thematisieren. Diese von den Interviewten unaufgelöst bleibende Disparität in der diskursiven Praxis wird als Effekt von symbolischer Gewalt als auch von spezifischen Aussageregelungen im technischen Feld interpretiert. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Ingenieurinnen als prekäre Subjekte hervorgebracht und die Teilhabechancen von Männern und Frauen im Ingenieurberuf auf der symbolischen Ebene kultureller Wissensordnungen reguliert werden.
dc.language.isoger
dc.subjecterneuerbare Energien
dc.subjectIngenieurinnen
dc.subjectprekäre Subjekte
dc.subjectqualitative Interviewstudie
dc.subjectsymbolische Marginalisierung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleIngenieurinnen, die es geschafft haben!? Symbolische Marginalisierungen prekärer Subjekte
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3881
dc.source.pageinfo123–138
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume24
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v24i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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