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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorKutsche, Fabiana
dc.date.accessioned2025-06-20T07:21:25Z
dc.date.available2025-06-20T07:21:25Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:0948-9975
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3940
dc.description.abstractDer Beitrag nutzt das Beispiel des Deutsch-Evangelischen Frauenbunds (DEF), um intersektionale Verschränkungen im Selbstverständnis konservativer Frauenvereine in der Anfangsphase der Bundesrepublik darzustellen. Nachdem der historische Hintergrund des Vereins skizziert wird, verwendet der Aufsatz das Beispiel der sog. Staatsbürgerlichen Lehrgänge, einem politischen Bildungsangebot des DEF für Frauen, um anhand der Lehrgangsinhalte die Überschneidung von Geschlechterbildern, Religiosität und Mechanismen der postkolonialen Differenzkonstruktion im politischen Selbstbild der Akteurinnen darzustellen.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauenbewegung
dc.subjectGeschichte
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectpostkoloniale Theorie
dc.subjectReligion
dc.subject.ddcddc:900
dc.titleChristliche Verantwortung für das Volk übernehmen. Intersektionale Verschränkungen im politischen Selbstverständnis des Deutsch-Evangelischen Frauenbunds zwischen 1945–1965
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3934
dc.source.pageinfo19–34
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume28
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v28i1.02
local.typeZeitschriftenartikel


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