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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHuning, Sandra
dc.date.accessioned2018-07-17T08:45:22Z
dc.date.available2018-07-17T08:45:22Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issn2197-2567none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/430
dc.description.abstractIm Juli 2017 fand beim Kongress der Association of European Schools of Planning (AESOP) ein Runder Tisch mit dem Titel „Engendering cities. Designing sustainable urban spaces for all“ statt. Nach einer umfassenden Problemanalyse durch die Stadtplanerin Clara Greed, Bristol, kam die Diskussion schnell auf ‚die‘ zentrale Frage, die alle feministischen und Gender- und Diversity-bewegten. Planer_innen umtreibt, nämlich darauf, wie „Gender“ in den planerischen Mainstream gebracht werden könnte. Die Themen, um die es dabei gehen müsste, scheinen mehr oder weniger klar zu sein: Wohnen, Wohnumfelder, Siedlungs- und Infrastrukturen, Sicherheit, Mobilität, öffentliche Räume… In so gut wie allen planerischen Handlungsfeldern ist hierzu seit Jahrzehnten umfangreiches Wissen angesammelt worden. Eine Vielzahl von Leitfäden, Kriterienkatalogen und Handbüchern ist erschienen (vgl. z. B. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2011, Stadtentwicklung Wien 2013), die helfen sollen, Gender Mainstreaming in der Planung (= Gender Planning) umzusetzen, ohne dass Stadtplaner_innen und Architekt_innen sich in die entsprechenden theoretischen Grundlagen einarbeiten müssen. Dennoch – möglicherweise teils aber auch deswegen – sind Begeisterung für und Interesse an Gender Planning in der Planungspraxis, gelinde gesagt, verhalten. Die Gründe hierfür sind zumindest teilweise durchaus nachvollziehbar.none
dc.language.isogernone
dc.subjectGendernone
dc.subjectWohnennone
dc.subjectStadtnone
dc.subjectArchitekturnone
dc.subjectDekonstruktionnone
dc.subjectGeschlechterordnungnone
dc.subjectGeschlechterverhältnisnone
dc.subjectRaumnone
dc.subjectDebattenone
dc.subject.ddc720 Architekturnone
dc.subject.ddc711 Raumplanungnone
dc.titleDas Wagnis des Spekulierens : Inspirationen aus der nicht-sexistischen Stadtnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/425
dc.source.pageinfo109-114none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalSub\urban : Zeitschrift für kritische Stadtforschungnone
dc.source.issue3none
dc.source.volume5none
dc.title.subtitleKommentar zu Dolores Haydens "Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen" (1981)none
local.typeZeitschriftenartikel


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