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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/61
Titel
Von „dicken, blonden Flechten“ und „hängendem Haar“ : Frauenhaar als pars pro toto für kulturelle Ordnungen und Brüche am Beispiel literarischer ‚Heimat‘-Bilder
Autor_in
Kanne, Miriam
Titel der Zeitschrift
Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien
Erscheinungsjahr
2013
Jahrgang/Bandnummer
19
Heftnummer
2
Seitenangabe
73-88
Sprache
deutsch
Abstract
Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und Recycling-Prozessen unterworfen, die insbesondere in der Literatur sichtbar werden. Derart sedimentiert tritt ‚Heimat‘ in Erzähltexten der Gegenwartsliteratur in Erscheinung, wird dort als historischer Gegenstand kritisch reflektiert, als Motiv zerrbildartig tradiert, hierin zugleich transformiert und dabei in auffallender Häufigkeit zu einer Kategorie der Zurichtung umgestaltet, die vor allem in der Synthese von ‚Körper‘ und ‚Geschlecht‘ ihren Ausdruck findet: Imaginationen vom ‚schwachen Geschlecht‘ werden in Bildern körperlicher Gewalt und Auslieferung erprobt und sind besonders häufig als Griffe ins Frauenhaar bzw. als Eingriffe in die weibliche ‚Haarbiografie‘ markiert. ‚Heimat‘ arriviert hierin zu einer Folie, auf der Figurationen (und Zirkulationen) von Macht in geschlechtlich codierten Körperbildern gespiegelt und verhandelt werden.
Schlagwort
Geschichte
Gewalt
Wandel
Heimat
Literatur
Literaturgeschichte
Motivtransformation
Haar
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, keine Bearbeitungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/61
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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Format
Kanne_2013.pdf
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