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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorPieper-Seier, Irene
dc.date.accessioned2017-12-03T20:27:06Z
dc.date.available2017-12-03T20:27:06Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn1868-7245none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/81
dc.description.abstractMathematik gilt in Deutschland immer noch als ein eher männliches Fach, obwohl inzwischen nahezu die Hälfte der Studierenden weiblich ist. Auf den Stufen der akademischen Laufbahn gehen allerdings immer mehr Frauen verloren. Im folgenden Beitrag wird die aktuelle Entwicklung an statistischen Daten belegt. Es werden dann im Wesentlichen die Ergebnisse von zwei in Oldenburg durchgeführten Studien referiert, in denen der Frage nach der geringeren Neigung von Frauen zur Promotion in Mathematik bzw. den individuellen Erfahrungen von Professorinnen der Mathematik während ihrer Karriere nachgegangen wird. Aus beiden Studien gemeinsam lassen sich Schlüsse für eine wirksame Förderung von Mathematikerinnen für eine akademische Karriere ziehen.none
dc.language.isogernone
dc.subjectKarrierenone
dc.subjectWissenschaftnone
dc.subjectGeschlechterverhältnisnone
dc.subjectFrauenförderungnone
dc.subject.ddc500 Naturwissenschaften und Mathematiknone
dc.subject.otherMathematiknone
dc.subject.otherFachkulturnone
dc.subject.otherPromotionnone
dc.subject.otherDeutschlandnone
dc.titleStudentinnen und Professorinnen in der Mathematiknone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/76
dc.source.pageinfo59-72none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issue1none
dc.source.volume1none
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.


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