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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorRose, Hanna Sophia
dc.date.accessioned2019-07-19T12:27:09Z
dc.date.available2019-07-19T12:27:09Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.isbn978-3-8379-7300-6none
dc.identifier.issn2367-2420none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1380
dc.description.abstract»What’s fappening?«, fragt Hanna Rose – eine Anspielung auf den Neologismus fap, der auf zumeist humoristischen Internet-Plattformen als lautmalerischer Ausdruck für Selbstbefriedigung verbreitet wird. Der Begriff steht hier sinnbildlich für die Entpathologisierung der Selbstbefriedigung in der Spätmoderne: Einstmals verpönt und als krankhaft angesehen, gilt sie nun als wichtiger Bestandteil sexueller Gesundheit. Ausgehend von historischen Diskursen, modernen Entwicklungen und Forschungsergebnissen widmet sich die Autorin der Untersuchung qualitativer Interviews mit Männern und Frauen über ihre Masturbationsbiografie. Im Fokus steht damit die Frage nach der konkreten Einbettung in das (Sexual-)Leben und dem subjektiven Erleben von Selbstbefriedigung, die aus soziologischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive bisher nur selten als eigenständiger Forschungsgegenstand behandelt wurde.none
dc.language.isogernone
dc.publisherPsychosozial-Verlagnone
dc.subjectSexualitätnone
dc.subjectKörpernone
dc.subjectIdentitätnone
dc.subjectPornografienone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.subject.otherSelbstbefriedigungnone
dc.subject.otherOrgasmusnone
dc.titleWhat’s fappening?none
dc.typebook
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1374
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.seriesAngewandte Sexualwissenschaftnone
dc.source.volume10none
dc.publisher.placeGießennone
dc.title.subtitleEine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundertnone
dc.identifier.pi10.30820/9783837973006none
local.typeBuch
dc.contributor.corpeditorInstitut für Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg


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