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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1561
Titel
"Man There Ain't No Film in That Shit." : Materiality, Temporality and Politics of Pixelvision Video
Autor_in
Jutz, Gabriele
Titel der Zeitschrift
FKW : Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur
Erscheinungsjahr
2017
Heftnummer
61
Seitenangabe
54-71
Sprache
englisch
Abstract
Pixelvision der Firma Fisher-Prize war als explizites low-tech-Videosystem für Kinder konzipiert, bevor die amerikanische Künstlerin Sadie Benning Ende der 1980er Jahre ihren ersten Videofilm mit der PXL-2000 (so der Produktname dieser Spielzeugkamera) produzierte. Die Kamera war ein kommerzieller Misserfolg und Fisher Price stellte ihre Produktion nach nur einem Jahr wieder ein. In einer Zeit perfektionierter Videobilder, hochauflösender Fernsehstandards und ‚verlustfreier’ Computerbilder entdeckten in den 1990er Jahren immer mehr Künstler und Künstlerinnen den Reiz der pixeligen Bilder in Schwarz-Weiß, deren Bildauflösung von nur 100 Zeilen den normalen Fernsehstandard von rund 600 Zeilen um ein Vielfaches unterschreitet. Neben den Videos von Sadie Benning, die Fragen von Queerness und Gender unter autobiographischem Blickwinkel verhandeln, stellt mein Beitrag auch Another Girl, Another Planet (USA 1992) von Michael Almereyda zur Diskussion, einen experimentellen Kurzspielfilm, der die ästhetischen Qualitäten von Pixelvision mit der Thematik des Sich-Erinnerns in Verbindung bringt. Am Beispiel dieser case studies soll die Rolle obsoleter Medientechnologien in zeitgenössischen Kunstpraktiken untersucht, der besonderen Materialität und Textur von Pixelvision Rechnung getragen und Fragen der Temporalität verhandelt werden.
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1561
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
1393-1576-1-SM-1.pdf
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