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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorVilla, Paula-Irene
dc.contributor.authorSpeck, Sarah
dc.date.accessioned2022-07-20T07:44:31Z
dc.date.available2022-07-20T07:44:31Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2222
dc.description.abstractDer Beitrag ist ein Gespräch zweiter Sozialwissenschaftlerinnen im Feld der Gender Studies. Es kreist um den Vermittlungszusammenhang zwischen Wissenschaft und (politischer oder aktivistischer) Praxis am Beispiel der Geschlechterforschung. Wie politisch kann, darf Forschung (nicht) sein? Wie, wenn überhaupt, lassen sich Kritik, Normativität, Forschung, politische Praxis und Ethik einerseits trennen, andererseits produktiv aufeinander beziehen? Er plädiert für die Anerkennung der Eigenlogiken von Wissenschaft und Politik und für deren Vermittlung im Sinne reflexiver Übersetzungen sowie gegen einen positionalen Fundamentalismus, der soziale Position(-ierung) mit inhaltlichen Positionen gleichsetzt. Schließlich artikuliert der Beitrag eine reflexive Ethik des Zuhörens, die sich im Forschungsprozess als Anerkennung von systematisch bedingten blinden Flecken sowie in den Mühen um deren Überwindung realisieren sollte.none
dc.language.isogernone
dc.subjectEpistemologienone
dc.subjectEthiknone
dc.subjectFeminismusnone
dc.subjectPolitiknone
dc.subjectReflexivitätnone
dc.subjectTheorienone
dc.subjectWissenschaftnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.titleDas Unbehagen der Gender Studies : Ein Gespräch zum Verhältnis von Wissenschaft und Politiknone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2216
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume4none
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2020.141none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone


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