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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHabermann-Horstmeier, Lotte
dc.contributor.authorBierfreund, Janika
dc.contributor.authorKempf, Yvonne
dc.contributor.authorStoll, Marie-Isabell
dc.date.accessioned2025-02-06T14:16:26Z
dc.date.available2025-02-06T14:16:26Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2552
dc.description.abstractDie beruflichen Aufstiegschancen für Frauen entsprechen noch immer nicht denen ihrer männlichen Kollegen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass dies vor allem an der schwierigen Vereinbarkeit von Karriere und Familie liegt, was in der Öffentlichkeit noch immer als reines Frauenthema betrachtet wird. In der 2008 durchgeführten Studie wurden sechs Frauen aus dem Top- und mittleren Management mittels strukturierter Telefoninterviews u.a. zu ihrer Karriereplanung, zu ihrem berufl ichen Aufstieg und zu ihren familiären Verhältnissen befragt. Nach Aussage der Befragten sind es v.a. gesellschaftliche Normen und Vorstellungen, die in die Betriebe hinein wirken und Frauen daran hindern, in Führungsetagen aufzusteigen. Erst wenn z.B. Kindererziehung genauso Männer- wie Frauensache ist, werden Frauen die gleichen Aufstiegschancen bekommen wie ihre männlichen Kollegen.
dc.language.isoger
dc.subjectDeutschland
dc.subjectInterviewstudie
dc.subjectKarriere
dc.subjectManagerinnen
dc.subjectVereinbarkeit
dc.subject.ddcddc:330
dc.title„Und der Karriereknick kam eigentlich immer, wenn die Kolleginnen dann mit Kind lieber Teilzeit gearbeitet haben.“ Eine Studie zu Aufstiegschancen deutscher Managerinnen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2546
dc.source.pageinfo142–149
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume1
local.typeZeitschriftenartikel


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