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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorFriauf, Heike
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:33Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:33Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2610
dc.description.abstractDie politische Emanzipationskraft der in den 1960er und 1970er Jahren entwickelten feministischen Kunst ist heute teilweise der Genderdebatte zum Opfer gefallen. Weiterhin notwendige feministische Arbeit wird vernachlässigt, feministische Kunst musealisiert und entpolitisiert. Außerdem führt die populäre Beschäftigung mit Genderfragen mit unter zur Vernachlässigung künstlerischer Fragen. Dabei bietet das „Neogeschlecht“ spannenden Stoff für künstlerische Selbstrepräsentation. Die Grenzen zwischen den Genres werden aufgelöst, auch die Grenzen zwischen realem Abbild und Wunschprojektion, klassischem Selbstporträt und gendersensitiver Selbstinterpretation verfließen.
dc.language.isoger
dc.subjectBiotechnologie
dc.subjectEntscheidungsfreiheit
dc.subjectFeministische Kunst
dc.subjectGeschlechtersensitive Kunst
dc.subjectKunst
dc.subjectPerformative Ästhetik
dc.subjectPostmoderne
dc.subjectSelbstporträt
dc.subjectSelbstverletzung
dc.subjectSubjekt
dc.subjectSubjektbegriff
dc.subject.ddcddc:700
dc.titleZwischen Realität und Utopie: Geschlechterkonzepte und Selbstbilder in der zeitgenössischen bildenden Kunst
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2604
dc.source.pageinfo54–74
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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