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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHäußler, Angela
dc.contributor.authorMeier-Gräwe, Uta
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:34Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:34Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2614
dc.description.abstractWie Zeitbudgeterhebungen und andere empirische Erhebungen für Deutschland zeigen, haben sich die Arbeitsteilungsmuster im Haushalt trotz gestiegener Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den letzten Jahrzehnten kaum geändert. Die Ursachen liegen in der gesellschaftlichen Ordnung der Geschlechter, die nach wie vor durch strukturelle Rahmenbedingungen gestützt wird. Auf der individuellen Ebene bildet sich der Dualismus in geschlechtstypischen Identitätskonzepten ab, hier haben Arbeitsteilungsmuster eine konstitutive Funktion.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeitsteilungsmuster
dc.subjectCare
dc.subjectDoing Gender
dc.subjectErnährungsversorgung
dc.subjectGeschlechtsidentität
dc.subjectHausarbeit
dc.subjectOrganisation des Essalltags
dc.subjectUnbezahlte Arbeit
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleArbeitsteilungsmuster bei der Ernährungsversorgung von Familien – Persistenz oder Wandel?
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2608
dc.source.pageinfo9–27
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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