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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorLeitner, Sigrid
dc.contributor.authorVukoman, Marina
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:38Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:38Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2658
dc.description.abstractDie demografische Entwicklung rückt zunehmend die Frage der Vereinbarkeit von Pflegeaufgaben und Beruf in den Blick. Die steigende Zahl pflegebedürftiger Personen und die Sorge um deren adäquate Versorgung sind eng mit der Debatte der Geschlechtergleichstellung verbunden. Aus einer gendertheoretischen Perspektive auf pflegende Angehörige geht es sowohl um das „Recht zu pflegen“ als auch um das „Recht, nicht zu pflegen“. Damit sind zentrale Fragen der arbeitsmarktpolitischen Gleichstellung von Männern und Frauen, der innerfamiliären Arbeitsteilung sowie der geschlechtergerechten Organisation von Pflegearbeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe berührt. Der Aufsatz analysiert, welche Maßnahmen und Angebote die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gut unterstützen können und welche Rolle der staatlichen und der betrieblichen Sozialpolitik jeweils zukommt.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeitszeitmodelle
dc.subjectbetriebliche Sozialpolitik
dc.subjectCare
dc.subjectFamilie
dc.subjectpflegende Angehörige
dc.subjectPflegezeit
dc.subjectVereinbarkeit
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleZeit, Geld, Infrastruktur? Vereinbarkeitspolitik für pflegende Angehörige
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2652
dc.source.pageinfo97–112
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18159
local.typeZeitschriftenartikel


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