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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorEckermann, Torsten
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2669
dc.description.abstractDer Beitrag fokussiert vor dem Hintergrund einer praxistheoretischen Perspektive den lokal situierten Vollzug der Geschlechter(in)differenz im Spiel unter Schulkindern und ihren Peers. Anhand kurzer ethnographischer Beobachtungsprotokolle wird illustriert, wie Geschlecht in den Interaktionen unter den Kindern ‚ins Spiel kommt‘, wie dabei Grenzen einerseits markiert, andererseits im und durch das Spiel überschritten und ‚heruntergespielt‘ werden.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterdifferenz
dc.subjectGrundschule
dc.subjectKindheitsforschung
dc.subjectPädagogik
dc.subjectPeers
dc.subjectPraxistheorie
dc.subjectSchule
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleDas Spiel mit der Geschlechterdifferenz – aufs Spiel gesetzte Grenzen? Geschlechterkonstruktionen beim Pausenspiel von Grundschulkindern und ihren Peers aus praxistheoretischer Perspektive
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2663
dc.source.pageinfo49–63
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18156
local.typeZeitschriftenartikel


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