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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorFörtsch, Silvia
dc.contributor.authorSchmid, Ute
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:26Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:26Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2781
dc.description.abstractObwohl ein Anstieg des Frauenanteils in den Informatikstudiengängen zu verzeichnen ist, gilt die IT-Branche nach wie vor als Männerdomäne. Der weibliche Anteil in deutschen IT-Abteilungen beträgt knapp 10 Prozent (Weitzel et al. 2017). Ein Grund für die mangelnde Präsenz der Frauen im IT-Bereich könnte die geringere Erfolgserwartung der Studentinnen im Studium sein. In diesem Beitrag wird untersucht, ob vorangegangene Schulleistungen sowie intrinsische Motivation für die Studiengangswahl, nämlich Begabung und Interesse für das Fach, die subjektive Einschätzung des Studienerfolgs von Informatikstudierenden beeinflussen. Obwohl Studentinnen sich im Vergleich zu ihren Kommilitonen in ihren durchschnittlichen Mathematikleistungen nicht signifikant unterscheiden und sie im Durchschnitt die bessere Abiturabschlussnote erzielen, unterschätzen sie sich in ihrem persönlichen Studienerfolg signifikant, insbesondere in stark techniklastigen Informatikstudiengängen. Ebenso können Studentinnen von einer hohen intrinsischen Motivation, hinsichtlich ihrer Erfolgseinschätzungen im Studium nicht profitieren. Die durchgeführte Analyse bezieht sich auf das Datenmaterial aus dem ESF-Forschungsprojekt „Alumnae Tracking“.
dc.language.isoger
dc.subjectBildungssystem
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectInformatik
dc.subjectIntrinsische Motivation
dc.subjectMINT
dc.subjectSchule
dc.subjectSchulische Leistungen
dc.subjectStudienerfolg
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleFrauen in der Informatik: Können sie mehr als sie denken? Eine Analyse geschlechtsspezifischer Erfolgserwartungen unter Informatikstudierenden
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2775
dc.source.pageinfo130–150
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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