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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorWessels, Janna
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:27Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:27Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2783
dc.description.abstractDer Beitrag wirft einen feministischen Blick auf das Flüchtlingsrecht. Der zunächst für den klassischen politischen – und männlichen – Dissidenten entworfene Flüchtlingsbegriff hat in den vergangenen Jahren eine tiefgreifende Transformation erfahren, die sich gut mit der zentralen These der zweiten Welle des Feminismus greifen lässt: Das Private ist politisch. Die Aufweichung zwischen öffentlichem und privatem Bereich führte zu einem grundlegenden Wandel, der es ermöglichte, dass bestimmte geschlechtsspezifische Verfolgungssituationen ebenfalls von der Definition erfasst werden können. Nach diesem großen Erfolg hat das feministische Engagement mit dem Flüchtlingsrecht aber stark nachgelassen. Der Beitrag arbeitet fortbestehende Herausforderungen heraus und zeigt auf, dass auch die dritte Welle des Feminismus wichtige Lehren zur Weiterentwicklung des Flüchtlingsrechts bereithält.
dc.language.isoger
dc.subjectFeminismus
dc.subjectFlüchtlingsrecht
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectMigration
dc.subjectÖffentlich/Privat
dc.subject.ddcddc:320
dc.titleFeministische Herausforderungen an das Flüchtlingsrecht: von der zweiten zur dritten Welle
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2777
dc.source.pageinfo18–31
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i2.02
local.typeZeitschriftenartikel


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