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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorPrietl, Bianca
dc.date.accessioned2025-02-11T10:13:59Z
dc.date.available2025-02-11T10:13:59Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2831
dc.description.abstractIm Kontext von Digitalisierung und Datafizierung werden seit einigen Jahren die Potenziale und Risiken eines mit dem Aufstieg von Big Data verbundenen, neuen Wahrheitsregimes diskutiert. Dabei steht die Diskussion, wie Big Data aus feministischer Perspektive einzuschätzen ist, noch am Anfang. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion, indem er die Versprechen von Big Data, genauer die sich hierin artikulierende erkenntnistheoretische Trias aus Datenfundamentalismus, post-explanativem Antizipationspragmatismus und anti-politischem Solutionismus einer diskurstheoretisch informierten und feministisch inspirierten Rationalitätskritik zuführt. Analytisch rekonstruiert werden so die Verflechtungen der kulturellen (Wissens-)Grundlagen von Big Data mit vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Macht- und Herrschaftsverhältnissen.
dc.language.isoger
dc.subjectBig Data
dc.subjectDiskurstheorie
dc.subjectFeministische Kritik
dc.subjectFeministische Rationalitätskritik
dc.subjectMacht
dc.subjectMachtanalyse
dc.subjectWahrheitsregime
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDie Versprechen von Big Data im Spiegel feministischer Rationalitätskritik
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2825
dc.source.pageinfo11–25
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume11
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v11i3.02
local.typeZeitschriftenartikel


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