Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2826
Autor_in
Pangritz, Johanna
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2019
Jahrgang/Bandnummer
11
Heftnummer
3
Seitenangabe
132–149
Sprache
deutsch
Abstract
Innerhalb der Diskussion um ‚mehr Männer‘ in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden widersprüchliche Erwartungen an männliche Fachkräfte gestellt, die in verschiedene, teils diametral entgegengesetzte Männlichkeitsbilder münden. Dabei zeigt sich eine bestimmte Form fürsorgender Männlichkeit, die gleichzeitig als hegemoniale Männlichkeit beschrieben werden kann, da sie einerseits punitive Tendenzen aufweist und andererseits durch die Abwertung mittels Feminisierung charakterisiert ist. Diesem Verhältnis wird mithilfe einer quantitativen Erhebung unter Studierenden der Erziehungsund Bildungswissenschaften nachgegangen. Die Mediationsanalyse zeigt einen totalen indirekten Effekt.
Schlagwort
Feminisierung
Fürsorgende Männlichkeiten
Hegemoniale Männlichkeit
Männliche Pädagogen
Männlichkeit
Punitivität
Fürsorgende Männlichkeiten
Hegemoniale Männlichkeit
Männliche Pädagogen
Männlichkeit
Punitivität
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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