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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorPangritz, Johanna
dc.date.accessioned2025-02-11T10:13:59Z
dc.date.available2025-02-11T10:13:59Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2832
dc.description.abstractInnerhalb der Diskussion um ‚mehr Männer‘ in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden widersprüchliche Erwartungen an männliche Fachkräfte gestellt, die in verschiedene, teils diametral entgegengesetzte Männlichkeitsbilder münden. Dabei zeigt sich eine bestimmte Form fürsorgender Männlichkeit, die gleichzeitig als hegemoniale Männlichkeit beschrieben werden kann, da sie einerseits punitive Tendenzen aufweist und andererseits durch die Abwertung mittels Feminisierung charakterisiert ist. Diesem Verhältnis wird mithilfe einer quantitativen Erhebung unter Studierenden der Erziehungsund Bildungswissenschaften nachgegangen. Die Mediationsanalyse zeigt einen totalen indirekten Effekt.
dc.language.isoger
dc.subjectFeminisierung
dc.subjectFürsorgende Männlichkeiten
dc.subjectHegemoniale Männlichkeit
dc.subjectMännliche Pädagogen
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectPunitivität
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleFürsorgend und doch hegemonial? Eine empirische Untersuchung zum Verhältnis von Männlichkeit, Feminisierung und Punitivität in pädagogischen Kontexten
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2826
dc.source.pageinfo132–149
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume11
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v11i3.09
local.typeZeitschriftenartikel


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