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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorYüksel, Gökçen
dc.date.accessioned2025-02-11T10:58:55Z
dc.date.available2025-02-11T10:58:55Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2838
dc.description.abstractDer folgende Beitrag befasst sich mit dem Zusammenhang von Geschlechter- und Raumordnungen. Auf der Grundlage einer ethnografischen Studie in der südosttürkischen Provinz Hatay wird aufgezeigt, wie vergeschlechtlichte Raumordnungen die Raumund Mobilitätspraktiken von Frauen und Mädchen prägen und regulieren. Eine zentrale Annahme der Studie ist, dass Zugängen zu Bildungseinrichtungen eine besondere Rolle zukommt, da durch neue Sichtbarkeiten und räumliche Mobilitätspraktiken junger Frauen und Mädchen die vorherrschende vergeschlechtlichte Raumordnung und die strikte Trennung des Raumes in öffentlich und privat irritiert werden.
dc.language.isoger
dc.subjectBildungsraum
dc.subjectGender
dc.subjectGeschlechterverhältnis
dc.subjectMobilität
dc.subjectRaum
dc.subjectTürkei
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleGeschlechterordnung als Raumordnung. Vergeschlechtlichte Raumordnungen und Mobilitätspraktiken in der südosttürkischen Provinz Hatay
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2832
dc.source.pageinfo62–77
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i1.05
local.typeZeitschriftenartikel


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