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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorMicus-Loos, Christiane
dc.contributor.authorPlößer, Melanie
dc.date.accessioned2025-02-11T13:23:22Z
dc.date.available2025-02-11T13:23:22Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2853
dc.description.abstractDekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können.
dc.language.isoger
dc.subjectBerufswahlen
dc.subjectDekonstruktion
dc.subjectGender
dc.subjectHeteronormativität
dc.subjectIdentitätsentwürfe
dc.subjectKarriere
dc.subjectKörpernormen
dc.subjectSubjektivierung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDie Macht von Körpernormen. Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2847
dc.source.pageinfo149–164
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i2.10
local.typeZeitschriftenartikel


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