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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2852
Titel
Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion
Autor_in
More, Rahel
Ratkovic, Viktorija
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2020
Jahrgang/Bandnummer
12
Heftnummer
3
Seitenangabe
87–106
Sprache
deutsch
Abstract
Dieser Beitrag thematisiert ungleiche Machtverhältnisse sowie Prozesse der Veränderung in der Wissensproduktion und -vermittlung, wofür Inklusion sowie Intersektionalität als analytische Werkzeuge dienen. Im Fokus steht dabei die Erziehungswissenschaft, die sich zwar bereits länger mit dem Zusammendenken sozialer Kategorien auseinandersetzt, weniger jedoch aus einer explizit intersektionalen und machtanalytischen Perspektive. Ausgehend von Entwicklungen in den Disability Studies sowie der Kritischen Migrationsforschung basiert unsere Argumentation für eine intersektionale Inklusion in Wissensproduktion und -vermittlung auf der Kritik dieser beiden Forschungsrichtungen an hegemonialen Ansätzen. Wir erachten insbesondere einen explizit feministischen Zugang als notwendig dafür, Inklusion und Intersektionalität zusammen zu denken. Der Beitrag zeigt auf, dass eine kritische Reflexion mehrdimensionaler Benachteiligungen und Privilegierungen nicht zuletzt im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung und Lehre eine produktive Herausforderung ist.
Schlagwort
Diversität
Diversity
Inklusion
Intersektionalität
Machtverhältnisse
Othering
Wissensproduktion
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2852
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
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