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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorMüller, Beatrice
dc.date.accessioned2025-02-24T15:08:27Z
dc.date.available2025-02-24T15:08:27Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3373
dc.description.abstractDer Artikel verfolgt den Anspruch einen Beitrag zur Theoretisierung der Care-Arbeit im patriarchalen Kapitalismus zu leisten. Auf einer abstrakten Ebene wird versucht die permanente Abwertung der Care-Arbeit durch eine Verknüpfung marxistisch-feministischer und psychoanalytischer Perspektiven analytisch fassbar zu machen. Zunächst wird dabei das Wert-Abspaltungstheorem von Roswitha Scholz im Kontext marxistisch-feministischer Debatten, skizziert und kritisiert und in zweifacher Weise (formanalytisch und psychoanalytisch) re-konzeptualisiert Im Ergebnis wird dabei die Marx’ sche Wertform als Wert-Abjektionsform konzipiert, die als soziale Form die strukturierende und konstituierende Kraft der Care-Arbeit darstellt und so deren permanente Abwertung erklärt.
dc.language.isoger
dc.subjectCare
dc.subjectKapitalismus
dc.subjectPatriarchat
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleWert-Abjektion als konstituierende und strukturierende Kraft von Care-Arbeit im patriarchalen Kapitalismus
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3367
dc.source.pageinfo31–43
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume22
local.typeZeitschriftenartikel


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