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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorMairhuber, Ingrid
dc.contributor.authorSardadvar, Karin
dc.date.accessioned2025-02-26T13:22:41Z
dc.date.available2025-02-26T13:22:41Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3578
dc.description.abstract2014 wurde mit der Einführung einer bezahlten Pflegekarenz/-teilzeit in Österreich erstmals eine Maßnahme beschlossen, die explizit auf die Förderung einer parallelen Vereinbarkeit bzw. eines nur kurzen Ausstiegs aus der Erwerbstätigkeit aufgrund von Angehörigenpflege abzielt. Angesichts der rezenten Einführung liegen bislang noch kaum Befunde zu Nutzung und Implikationen dieser Maßnahme vor. Im vorliegenden Beitrag liefern wir eine erste vertiefende Untersuchung der Pflegekarenz/-teilzeit. Dabei führen wir zwei Analyseperspektiven zusammen: zum einen eine politikwissenschaftliche Analyse zum Design der Maßnahme sowie ihrer widersprüchlichen Einbettung in das österreichische Langzeitpflegeregime, zum anderen Ergebnisse qualitativer empirischer Fallstudien mit pflegenden Angehörigen.
dc.language.isoger
dc.subjectCare
dc.subjectÖsterreich
dc.subjectPflege
dc.subjectreproduktive Arbeit
dc.subject.ddcddc:300
dc.titlePflegekarenz und Pflegeteilzeit in Österreich: Eine Neuausrichtung im Langzeitpflegeregime? Folgen, Potenziale und Grenzen einer Maßnahme zur ‚Vereinbarkeit‘ von Erwerbsarbeit und Care
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3572
dc.source.pageinfo47–61
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume26
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i2.04
local.typeZeitschriftenartikel


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